Dem Talent des Legasthenikers

liegen Fähigkeiten zugrunde, die ihn auf den ersten Blick nicht von anderen Mitmenschen unterscheiden.
Auf den zweiten Blick dann doch, denn wenn auch die anderen Menschen die gleichen Dinge können, sie tun es wesentlich seltener als der Legastheniker. Weil er es so häufig und zum Teil aus Spaß tut, lernt er es immer besser, wird schneller und tut es dann wiederum immer öfter.

Was denn nun eigentlich:

  • das bildhafte Denken,
  • die Fähigkeit Sinneswahrnehmungen unbewusst und auch bewusst zu verändern,
    • heißt häufig die Desorientierung/das Träumen zu erleben,
    • dann kann es sein, dass sie Gedachtes als Realität ansehen,
  • eine rege Phantasie

Wenn die hier angeführten Punkte sich frei entfalten können sind sie Grundlage für eine mindestens gut durchschnittliche oder auch überdurchschnittliche Intelligenz und einen hohen Grad an Kreativität.

Diese Eigenschaften haben in der Regel eine rege Neugier zur Folge.

Werden diese Begabungen gefördert, stellen Sie die besten Voraussetzungen dar, um Vieles zu erreichen, ja vielleicht auch um unsere Welt ein kleines Stückchen weiter zu bringen.

Einige bedeutende Persönlichkeiten stehen dazu, dass sie gerade in der Schule, aber oft auch im Alltag, so Ihre Sorgen und Nöte mit dem Lesen, Schreiben, Rechnen oder mit der Aufmerksamkeit haben.
Es gibt eine kleine Liste mit Namen von bekannten Persönlichkeiten, welche diverse Schwierigkeiten haben oder hatten. Bei den bereits verstorbenen kann man aus den Biographien auf die Veranlagungen zu ADS/ADHS und/oder Teilleistungsstörungen schlussfolgern. Die Studien hierfür habe ich nicht selbst getrieben, sondern habe die Namen aus verschiedenen Veröffentlichungen namhafter Buchautoren, wie Aust, Claus und Hammer, Thom Hartmann …

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