Ellen Ebert

Wer ist sie?
Was tut sie?
Wie kam sie dazu?

Fange ich gleich mit der ersten Frage an. Ich bin verheiratete Mutter von drei erwachsenen Kindern und ich kann sagen, auf jedes bin ich stolz.

Seit Mai 2006 arbeite ich in meiner Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, welche so die eine oder andere Schwierigkeit haben entweder mit dem Lesen und/oder Schreiben oder mit Mathematik, mit ihrer Aufmerksamkeit oder starker motorischer Unruhe, mit ihrer Ungeschicklichkeit, mit dem Lernen im Allgemeinen oder mit mehreren dieser Punkte und den daraus entstehenden Folgeproblemen.
Ich unterstütze meine Klienten dabei ihre jeweiligen Probleme in den Griff zu bekommen und Lösungen für sich zu finden. Das sind sehr persönliche Lösungen und niemals ist eine der andern gleich.
Ich mache diese Arbeit sehr gern und sie ist mir sehr wichtig.

Die Antwort auf die letzte Frage bedarf ein wenig Ihrer Geduld, denn dies wird mit Sicherheit die längste Antwort von den dreien werden.
Für alle, die jetzt die Geschichte nicht wollen oder nicht genügend Zeit haben, gibt eine knappe Zusammenfassung am Ende dieser Seite.

Wo fange ich an unsere Geschichte zu erzählen?
Mit der Kindergartenzeit unseres jüngsten Sohnes, Gerhard.
Auch damals waren wir schon stolz auf unsere Kinder. Die beiden Größeren gingen bereits in die Schule und na ja unsere Welt war, mit den ganz normalen Kleinigkeiten völlig in Ordnung.
Was uns schon manchmal auffiel war, dass Gerhard ein besonders fleißiges Kind war. Er spielte zwar auch mit seinen Geschwistern, wenn jedoch die Möglichkeit bestand dem Papa oder Opa draußen zu helfen war er dabei. Worüber wir manchmal schmunzelten war die Tatsache, dass er scheinbar nicht einen langsamen Schritt tun konnte. Wenn Gerhard lief, lief er immer im Dauerlauf, das sah besonders niedlich aus, denn er bewegte seinen Oberkörper dabei kaum. Am Ende des Kindergartens gab es noch zwei Punkte, deren Bedeutung uns erst Jahre später klar wurde. Zum einen bemerkten wir, dass Gerhard scheinbar nicht wahrnahm, wenn er hungrig wurde. Der zweite Punkt war der, dass es Gerhard wesentlich schwerer fiel das Fahrrad fahren zu lernen als seinen Geschwistern. Hier war wiederum bemerkenswert, mit welcher enormen Ausdauer er übte. Er übte allein, fast drei Wochen lang jeden Nachmittag etwa zwei Stunden. Dank seiner erstaunlichen Willensstärke schaffte auch er das Fahrrad fahren zu lernen. Noch im selben Sommer machten wir einen größeren Familienausflug mit den Fahrrädern und er fuhr mit seinem achtzehner Fahrrädchen die erstaunliche Strecke von 57 km an einem Tag. Gerhard hätte jederzeit auf seinen Sitz an Papas Fahrrad umsteigen können. Bereits zur damaligen Zeit hatte er zwei weitere Fähigkeiten, die uns und seine Großeltern von Zeit zu Zeit in Erstaunen versetzten. Er dachte und handelte oft vorausschauend und umsichtig, wie man das in diesem Alter nicht erwartet hätte. Diese Fähigkeiten hat Gerhard sich bis heute bewahrt und hat sie ständig vervollkommnet.
Gerhard war pfiffig, freute sich auf die Schule und alle erwarteten einen guten Schulstart.
Aber es kam ganz anders.
Schon bald gefielen Gerhard in der Schule nur Mathematik und Heimat- und Sachkunde.
Am schlimmsten waren lesen und schreiben für ihn, die mochte er gar nicht. In den Pausen fand er nicht so recht Anschluss zu den Klassenkameraden. Häufig wurde in den Pausen Ball gespielt und er wurde immer zuletzt in die Mannschaft gewählt – eigentlich wollte ihn keine Mannschaft haben.
Ca. drei Wochen nach Schulbeginn meinte Gerhard: „Nächste Woche mache ich Urlaub.“
Er hatte schon früh keinen Spaß mehr an der Schule und er ging auch nicht gern hin.
Ich erkannte bald, dass es irgendwie anders war als mit den beiden großen Kindern. Damals hatte ich kaum Wissen über Lese- und Rechtschreibschwäche und keines über Aufmerksamkeitsprobleme. Ich suchte häufig das Gespräch mit der Lehrerin, fand aber leider nicht die nötige Unterstützung. Mir wurde gesagt, dass Gerhard nur zu langsam sei und in der zweiten Klasse, dass er es eben nicht so gut kann.
Da ich zu Hause in vielen Situationen aber ein Kind erlebte, das durchaus intelligent schien, ja in Mathematik die Zusammenhänge des 1x1 bereits in der zweiten Klasse so durchschaute, dass ich auf die Frage: „Was ist 7x4?“ die Antwort erhielt: „Na 40-12.“ konnte ich mich mit diesen Einschätzungen nicht einfach so abfinden.
Wir holten uns Rat bei unserem Kinderarzt und ließen Gerhard auf dessen Empfehlung hin testen. Die Ergebnisse erhielten wir im Frühjahr 2001 und diese waren im ersten Moment für mich der Hammer.
Eine umschriebene kombinierte Lese- und Rechtschreibschwäche erheblichen Grades, ADS ohne Hyperaktivität und Koordinationsprobleme um nur die wesentlichen Testergebnisse zu nennen.

Was nun?

Obwohl im Testergebnis und der Auswertung dringend angeraten, bekam Gerhard keine Unterstützung vom Jugendamt.
Wir fanden guten Rat und Hilfe zur Selbsthilfe bei Herrn Brauhardt von der Beratungsstelle für Eltern Kinder und Jugendliche des ASB Mühlhausen.
Nun hatten diese Schwierigkeiten einen Namen. Sie waren nicht mehr so im Nebel des Unverständlichen, das irgendwie nicht zusammenpasste. Aber eine Lösung war das noch lange nicht.
Wir hatten uns bewusst gegen eine Gabe von Tabletten entschieden, da dass Selbstbewusstsein unseres Sohnes zum damaligen Zeitpunkt bereits kaum noch zu bemerken war.
Seit der Diagnosebesprechung beschäftigte ich mich mit Fachliteratur zu diesem Thema (und ich lese gern). Ich fand auch den einen und anderen ganz nützlichen Hinweis, ich verstand, was die Schulmedizin zu den Ursachen wusste (oder besser vermutete) und wir konnten in kleinen Schritten den einen oder anderen Erfolg verzeichnen.
Doch diese kleinen Fortschritte brachten Gerhard nur geringfügig weiter und die Anforderungen in der Schule stiegen ja unaufhaltsam.
So suchte und las ich weiter. In Gotha fand ich eine Elternselbsthilfegruppe zum Thema und besuchte diese mehrmals. Hier erlebte ich, dass andere Eltern ja mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben und das damals schönste war, es schien mir so, als seien meine Probleme nicht unbedingt die größten. Auch das Buch von Mechthild Firnhaber „Legasthenie und andere Wahrnehmungsstörungen“ machte uns Mut. Ihre Söhne waren noch viel schwerer betroffen als Gerhard und haben es geschafft letztendlich zu studieren. Dann schaffen wir gemeinsam die Schule auch und dann sehen wir weiter.
Trotz allen erkämpften Mutes war ich als Mutter manchmal am Rande der Verzweiflung wenn ich sah, wie unser Sohn unter seinen Schwierigkeiten litt. Die 4. Klasse war dann ein kleiner Lichtblick. Ein Lehrerwechsel brachte ihm eine sehr engagierte und verständnisvolle Lehrerin.
Seit der Diagnosestellung arbeitete ich immer eng mit den Lehrern zusammen und ich möchte hier sagen, auch wenn ich vielleicht manchmal genervt haben sollte, diese Zusammenarbeit klappte gut.
Auch nach dem Schulwechsel auf die Regelschule. Aber für alles was Gerhard in Deutsch und den Fächern, die mit Sprache zu tun hatten erreichte, musste er kämpfen und sich anstrengen. Fast täglich wiederholten wir gemeinsam am Nachmittag den Schulstoff, den er in der Schule nicht verstanden hatte und machten die Hausaufgaben gemeinsam – außer Mathematik, da brauchte er meine Hilfe nur zum Vorlesen von Textaufgaben. In der Regel brauchten wir dazu zwei Stunden oder mehr. Bitte denken Sie nicht, dass Sie mit Ihrem Kind so viel arbeiten sollten. Die Initiative lag bei Gerhard, denn er wollte in der Schule nicht so viel schlechter sein, als sein zwei Jahre älterer Bruder. Dieser brauchte kaum zusätzlich zu den Hausaufgaben zu arbeiten und hatte gute Noten.
Hier kam Gerhard sein starker Wille zu Gute, ich denke immer daran, wie er mit großer Ausdauer das Fahrrad fahren lernte, trotz seiner Koordinationsprobleme. Diese erklärten uns dann auch, warum ihm das schwimmen Lernen so schwer gefallen war und er manche Anforderung im Sportunterricht nur schwer oder gar nicht erfüllen konnten, wie das Seilspringen.
Ja und dann fand ich das Buch „Legasthenie als Talentsignal“.
Doch mit dem Lesen dieses Buches änderte sich alles.
Die hier erklärten Zusammenhänge leuchteten mir sofort ein und waren für mich logisch nachvollziehbar. Schon früher war mir beim Lesen oft der Gedanke gekommen, dass so manches ja auch auf mich zutrifft, jedoch hatte ich in der Schule keine größeren Schwierigkeiten außer ein wenig Rechtschreibungsdesinteresse. Wenn es darauf ankam und ich einen Duden benutzen durfte, so war das damals aber auch in den Griff zu bekommen.
Ich las sehr viel, was genau auf unseren Sohn passte, ebensoviel traf für mich selbst zu. Vielleicht habe ich gerade darum alles so gut verstehen und nachvollziehen können.
Wäre ich heute Kind, würde mir mit Sicherheit ADHS und eine Rechtschreibschwäche diagnostiziert. :-) Ich hoffe, man merkt es nicht zu sehr, ich meine das mit der Rechtschreibschwäche :-)

Als ich am Ende des Buches die Anleitung für Eltern gelesen habe war mein erster Gedanke: ›Wenn das so einfach ist, warum wird es dann nicht längst überall gemacht‹
Im Nachhinein wurde mir die Antwort selbst klar, in Deutschland gab es dieses Buch und das Programm erst 8 Jahre.
Es ließ mich nicht mehr los, ich erzählte Gerhard davon und las ihm vor. Er war genauso schnell angesteckt wie ich und wollte unbedingt, dass ich es mit ihm mache, er war sogar bereit eine Woche Ferien dafür zu opfern. Sie müssen wissen seit der Diagnose und der Beratung bei Herrn Brauhardt waren die Ferien heilig für uns und es wurde das Wort Schule in dieser Zeit nicht mal erwähnt.
Der nächste mögliche Termin waren die Winterferien im Jahr 2004.
Gerhard ging zu diesem Zeitpunkt in die 6. Klasse, dank seiner Hartnäckigkeit hatte er noch kein Schuljahr wiedeholen müssen und war nie auch nur versetzungsgefährdet.
Über die Jahre hatte er lesen und schreiben gelernt, jedoch konnte er noch immer erst nach dem 3.-5. Mal lesen in etwa verstehen, was er gelesen hatte. Diktate waren in der Regel Sechsen, doch konnte man meistens herausfinden, welches Wort er beim Aufschreiben gemeint hatte und auch die Menge der Fehler wird von vielen anderen Legasthenikern übertroffen. Auch nur das geringste Zeichen von Freude bei einer dieser Tätigkeiten erkennen zu können war nicht möglich – er hasste diese Tätigkeiten, obwohl er sie fast täglich übte (oder gerade darum?). Auch der Zeitaufwand war wie beschrieben enorm.
Das war der Stand vor der Davisarbeit.

Dann kamen die Ferien und wir waren alle wahnsinnig gespannt was passieren würde.

Wir begannen am Montag und bereits am Dienstag stellte sich der erste Erfolg ein. Ein Text, den Gerhard zum ersten Mal las wurde nicht nur in fast allen Punkten richtig betont von ihm vorgelesen, sondern er hatte den Inhalt bereits beim ersten Lesen verstanden.
Mich daran zu erinnern macht mir noch heute Gänsehaut.
Natürlich war die Motivation diese Arbeit bis zu Ende durchzuziehen jetzt groß und ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt.

Gern möchte ich Ihnen hier erzählen, was sich für Gerhard damals alles positiv verändert hat.
Er schaffte es nun in der Schule dem Unterricht ausreichend aufmerksam zu folgen um zu lernen was wichtig war, darum brauchte er am Nachmittag nur noch seine Hausaufgaben erledigen und die mühsame Aufarbeitung des Lehrstoffes war nicht mehr notwendig. Wenn er lernen musste tat er das in der Regel abends vor dem Schlafen. Ich brauchte ihm bis auf ganz wenige Ausnahmen bei Hausaufgaben oder ähnlichem nicht mehr helfen. Seine Noten hielt er, im zweiten Halbjahr der sechsten Klasse, in den meisten Fächern konstant und in Deutsch verbesserte er sich um eine Note. Allerdings verschlechterte er sich in Englisch um eine Note. Nach langem Bitten, mir den Grund zu verraten, gestand er mir dann: „Das ging jetzt alles so einfach in der Schule, ich dachte, die Vokabeln brauche ich auch nicht mehr zu lernen.“
Lesen und schreiben sind zwar nach so vielen Jahren negativer Erfahrungen nie zu Gerhards Lieblingstätigkeiten geworden, aber er beherrscht beides in ausreichendem Maß, so dass er für die allgemeinen Anforderungen in der Schule und auch jetzt danach keine Hilfe mehr benötigt.
Ganz nebenbei haben sich die Koordinationsschwierigkeiten gegeben.

Auch die langfristigen Erfolge sind gut.
Die 10. Klasse der Realschule schloss Gerhard mit einem Notendurchschnitt von 2,6 ab. Er hat eine Lehre als Werkzeugmechaniker begonnen und kann hier seine Talente der bildlichen Vorstellung und seine enorme Geschicklichkeit gut für sich nutzen. Er ist der beste Lehrling seines Lehrjahres in seinem Ausbildungsbetrieb.
Sein Selbstbewusstsein ist seit der Daviswoche im Februar 2004 kontinuierlich gestiegen und er ist in seinen Entscheidungen frei, sicher und vorrausschauend, soweit man das in diesem Alter sein kann. Korrektur eigentlich noch immer seinem Alter voraus.

Nachdem am Ende der 6. Klasse Gerhards Erfolge so deutlich waren, wollte ich das auch mit anderen Kindern machen dürfen. Nach dem Buch darf man nur mit den eigenen Kindern arbeiten und das ist auch sehr richtig so.

Darum begann ich im September 2004 eine neue Ausbildung, die Ausbildung zur zertifizierten Davis Legasthenie- Beraterin. Im November 2005 konnte ich sie beenden und seit Mai 2006 arbeite ich nun in diesem Bereich.
Das ist eine sehr spannende Arbeit und ich gebe der Davis Arbeit immer den Vorrang wenn es zu dem Klienten passt. Denn sie ist einfach toll, weil sie mit relativ geringem Aufwand und in kurzer Zeit zu sichtbaren und erlebbaren Erfolgen führt.
Doch gibt es auch Gründe, warum manchmal die Davis Arbeit nicht angesagt ist und mir tat es dann Leid, wenn ich Eltern und Kinder, die voller Hoffnung zu mir kamen wegschicken musste. Darum begann ich eine weitere Ausbildung. Die zum IntraActPlus-Trainer.
Im November 2008 legte ich diese Prüfung mit Erfolg ab und habe nun eine weitere Möglichkeit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern zu helfen, wenn es in der Schule oder im Kindergarten schwierig ist.
Damit ist für mich bestimmt noch nicht Schluss, ich bin ein neugieriger Mensch und werde mich hoffentlich noch lange auf der Suche befinden um meinen Klienten immer noch besser helfen zu können.

Die folgenden Erklärungen sind mir wichtig.
Dass es mit Gerhard so gut gelaufen ist, lag mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit daran, dass er es unbedingt machen wollte und dass er generell eine hohe Motivation hatte. Für ihn war es sehr wichtig endlich selbstständig in seiner Arbeit zu werden.
Aus der Erfahrung meiner Arbeit möchte ich berichten, dass es bisher jedem meiner Klienten auf seinem Weg ein gutes Stück weitergeholfen hat, wenn wir gearbeitet haben.
Die Erfolge sind so unterschiedlich wie die Probleme mit denen die Betroffenen zu mir kommen.
Je nach Alter und Problem ist es in der Regel sinnvoll, nach dem Davis-Programm, eine befristete Unterstützung durch die Eltern oder eine andere Bezugsperson zu organisieren, denn niemals ist ein Klient wie der andere.
Auch muss ich sagen, hätte ich damals schon mein heutiges Wissen, ich hätte anders mit Gerhard gearbeitet, ich hätte manchem wichtigen Punkt mehr Beachtung geschenkt als ich es damals tat.

Meine Ausbildung in Kurzform

Meine Schulausbildung beendete ich 1978 mit dem Abschluss der Mittleren Reife.

Meine zweijährige Berufsausbildung zum Facharbeiter für Datenverarbeitung mit Spezialisierung für den operativen Rechenbetrieb konnte ich Aufgrund guter Leistungen ein viertel Jahr früher beenden. Die Möglichkeit zu studieren schlug ich damals aus, weil es nicht mein Wunschberuf war.

Danach arbeitete ich eine Weile in der EDV und nahm mir dann einige Jahre Zeit für unsere Kinder.

Als diese dann alle selbstständig genug waren, begann ich im September 2004 meine Ausbildung zur zertifizierten Davis Beraterin, bei der Davis Dyslexia Association Deutschland in Hamburg, die ich im November 2005 abschließen konnte.

Seit Mai 2006 arbeite ich in meiner Praxis in Ammern bei Mühlhausen.

Vom Februar 2007 bis zum November 2008 besuchte ich verschiedene Seminare und Prüfungen zum Teil ganze Wochen und auch verlängerte Wochenenden um die Ausbildung zum IntraActPlus-Trainer neben der Arbeit absolvieren zu können.
Ich nehme an den Fachtagen des Davis-Lernverbandes teil und besuche weiterführende Seminare im IntraActPlus Bereich, so dass ich immer auf dem Laufenden bleibe und stattfindende Entwicklungen in meine Arbeit einbeziehen kann.

Seit 2012 bin ich Mitglied im Lernverbund.

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